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Neue VÖ 2025: Heute habe ich nichts genommen – ein Ex-Junkie berichtet

Beobachtungen und Erkenntnisse zum Thema Drogensucht mit autobiographischem Hintergrund, 128 Seiten, gebundene Ausgabe, SIXTHKYU Verlag, CH-Uster, 2025, ISBN 978-3-03975-004-7, EUR 19,99 (D) / EUR 20,60 (AT). Bestellbar beim Buchhändler Ihres Vertrauens oder online (z.B. Thalia.de, Hugendubel.de).

 

Bei diesem Band steht das Thema Drogen- und Alkoholsucht im Vordergrund. Das Buch wendet sich an Betroffene, deren Angehörige und alle, die einen ungeschönten Einblick in die Funktionsweise und Dynamik der Suchtkrankheit bekommen wollen. Philipp Schiemann berichtet als mittlerweile wieder über elf Jahre abstinent lebender selbst Betroffener sowohl von der eigenen Lebensgeschichte als auch dem, was er im Laufe der Jahre über die Krankheit Sucht lernen und bei anderen beobachten durfte. Das ist, was den Hauptteil des Textes ausmacht, der zuerst in winziger Auflage in Eigenregie publiziert und für dieses offizielle Release komplett überarbeitet und um einen kurzen Anhang für Angehörige erweitert wurde. Außerdem sind in diese Publikation die besten Gedichte aus dem mittlerweile vergriffenen und nur noch antiquarisch erhältlichen Band „Gnadenlos“ (Grupello, 2013) mit aufgenommen worden, die sich ausnahmslos um dasselbe Thema drehen, allerdings in Zeiten aktiver Sucht verfasst wurden. Vor diesem Hintergrund ergibt die Zusammenstellung der Texte ein Spannungsfeld, das es in dieser Form vermutlich kein zweites Mal im deutschen Sprachraum gibt.

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Neue VÖ 2024: VODUN BENIN

Ich freue mich, mit „Vodun Benin“ endlich meinen ersten eigenen Bildband über den Vodun (Voodoo), eine der großen traditionellen Religionen Westafrikas, vorlegen zu können. Im Format DIN A4 Hardcover präsentiere ich auf 308 durchgehend farbigen Seiten viele Kultstätten und alle Würdenträger, die ich auf meinen letzten Reisen portraitieren durfte. Der Text ist in Deutsch, Englisch und Französisch enthalten. Dieses Buch erscheint in eigener Werkstatt ohne jede Hilfe oder Förderung von außen. Das liegt daran, dass Projekte dieser Art von kommerziellen Verlagshäusern leider abgelehnt werden, da die Zielgruppe zu klein und der finanzielle Aufwand zu groß sind. Man kann es daher schlicht lassen oder alles selbst machen. Zweites ist stets ein mühsamer, oft undankbarer Gang, erlaubt dafür aber völligen Freiraum bei der inhaltlichen Gestaltung.

Dieses Projekt ist, wie schon so viele andere zuvor, eine reine Herzensangelegenheit. Sollten Sie Interesse daran haben, meine Arbeit zu fördern, kontaktieren Sie mich gern.

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